10 Dinge, die mich gerade glücklich machen

18. Januar 2017

Ihr Lieben!

Ich wünsche Euch von Herzen ein frohes neues Jahr! Möge es gefüllt sein mit vielen schönen Momenten und voller kleiner Wunder, die euer Herz berühren!

Im Dezember und Anfang Januar war bei uns so viel los, dass ich gefühlt erst in diesen Tagen etwas zur Ruhe komme und mich auf das neue Jahr einstimme. In der Krippe am Fenster sind längst die heiligen drei Könige angekommen, aber ich lasse sie den Januar über noch stehen. Da bin ich jedes Jahr immer ein wenig nostalgisch. Vielleicht, weil der Dezember stets so schnell an uns vorbei rauscht. Kennt ihr das auch?

Der Winter beschert uns im Moment solch traumhafte Tage, dass ich versuche jeden Tag einen langen Spaziergang mit Maxim zu unternehmen. Warm eingepackt schenkt die Wintersonne uns beiden Energie! Bei den herrlichen Sonnenstrahlen kommen schon fast Frühlingsgefühle auf! Am Samstag habe ich auf dem Markt meine ersten Tulpen gekauft. 2017! Ich freue mich sehr auf dieses Jahr, auf jeden Tag! Ich war noch nie so erfüllt wie seit der Geburt unseres Sohnes. Er ist schon so groß geworden und hat im Moment eine große Vorliebe für Pastinakenbrei :) Es bringt mir unglaublich viel Freude für ihn zu kochen und zu sehen, wie sehr er sein Essen genießt! Jeder Tag mit ihm ist ein Geschenk, auch wenn es manchmal zweifellos eine große Herausforderung ist Baby, den Alltag und all meine Projekte miteinander zu vereinen. Aber irgendwie geht es immer.

Habt ihr euch für das neue Jahr Vorsätze genommen?

Maxim hat von seinem Papa zu Weihnachten eine liebevolle Karte bekommen und darauf stand "Frohe Weihnachten lieber Maxim. Ich schenke Dir jeden Donnerstagnachmittag Zeit! Dein Papa". Dieses Geschenk hat mich so gerührt! Einen Nachmittag in der Woche nimmt er sich für Maxim frei. Gemeinsame Zeit ist so unglaublich kostbar und wertvoll, man muss sie sich nur irgendwie nehmen! Und wir tragen sie in Form der Erinnerungen immer bei uns! Wenn ich zurückdenke, dann sind die schönsten Erinnerungen an die Vergangenheit gemeinsame Zeit mit lieben Menschen. Gefühlt haben wir ständig etwas zu tun, rennen von A nach B und sehen kaum einen Lichtblick im gefüllten Terminkalender. Doch ist es das wert? Durch das Baby habe ich gelernt die Zeit viel bewusster wahrzunehmen. Ich bin mit Maxim allein durch das Stillen viel mehr im hier und jetzt, genieße einfach mal den Moment und setze Prioritäten noch viel stärker für Dinge, die mir wirklich wichtig sind. Wie ist es bei euch? Gönnt ihr euch jeden Tag zwischendurch Muße?

Und es lebe die einfache, schnelle, gesunde und köstliche Küche! Diese Devise lautet auch für die Rezepte auf dem Blog. Eines meiner neuen Lieblingsrezepte, den Lachs mit Sonnenblumenkernkruste, habe ich gerade für euch gepostet!

Die Arbeit am Superfood-Cookies-Buch im letzten Jahr hat mich sehr geprägt. Mein „Zuckerempfinden" hat sich zum Beispiel seitdem sehr verändert. Weißen Zucker und hochgezüchtetes Weizenmehl habe ich aus meinem Vorratsschrank und für meine neuen Rezepte komplett gestrichen. Stattdessen arbeite ich viel mit Dinkelmehl (Vollkorn und Type 630) und verwende Roh-Rohrzucker sowie Ahornsirup oder Agavendicksaft in geringen Mengen. Ich verwende nur so viel Zucker, dass es süß genug ist und trotzdem köstlich schmeckt. Und immer wieder stelle ich fest, dafür braucht man gar nicht so viel! Ganz im Gegenteil, der Genuss des Essens wird sogar verstärkt. Mit dem Zucker ist es wie mit dem Salz, weniger ist oft mehr!
Ich salze beim Kochen meistens mit Fleur de Sel und meistens sehr wenig. Während eines Foodcamps hat mich eine Teilnehmerin einmal darauf angesprochen, wie wenig ich mein Essen salzen würde. Dies war mir nie bewusst! Sie war jedoch ganz positiv überrascht vom Geschmack der verwendeten Zutaten und wollte es von nun an zuhause auch ausprobieren. Denn durch weniger Salz oder weniger Zucker kommt der Geschmack des Gemüses oder des Obstes viel mehr zur Geltung! Voraussetzung sind natürlich die Qualität und die Reife einer Frucht oder eines Gemüses. Aus einer Supermarkttomate im Winter wird niemals eine aromatische Tomatensauce…

Jeder Tag ist ein Geschenk! Deshalb ist das Leben in meinen Augen einfach zu schade, um schlecht zu essen. Meine Devise lautet: lieber einmal sehr gut als dreimal mittelmäßig essen gehen. Hochwertige, möglichst regionale Zutaten im Bioladen oder auf dem Wochenmarkt zu kaufen hat wohl seinen Preis. Aber dies ist mein ganz persönlicher Luxus, den ich mir gönne, ein tägliches Geschenk an mich und meine Familie.  Diese Freude und der Genuss frische Zutaten zu sehen, einzukaufen und in der Küche etwas Köstliches daraus zu zaubern sind einfach unbeschreiblich! Die Wertschätzung des Essens und der verwendeten Zutaten machen wirklich sehr sehr glücklich!
An Weihnachten habe ich bei Netflix die erste Serie der Staffel "The Chefs Table Frankreich" über Alain Passard gesehen. Die Passion des Pariser Kochs für sein selbst angebautes Gemüse hat mich fasziniert. Schaut es euch mal an!

Ein großer Vorsatz von mir für das neue Jahr ist der Weg zu mehr Minimalismus. Wenn ich das sage, müssen viele bestimmt schmunzeln, denn sie wissen um meine Vorliebe schöne Dinge zu sammeln…. Doch besonders im oft stressigen Alltag, kann es richtig befreiend und beglückend sein, wenig zu besitzen, bzw. sich von vielem Unnötigen im Leben zu trennen. Mit unserer Garage haben wir Ende des Jahres den Anfang gemacht. Mit den neuen Einbauschränken ist sie ein komplett neuer Raum geworden! Wir haben sie humorvoll in „Salon“ umgetauft. Es ist wirklich unglaublich, welche positive Wirkung ein Raum oder ein aufgeräumter Schreibtisch auf unsere Psyche haben kann. Das Projekt „Minimalismus“ ist für mich kein Projekt von heute auf morgen, aber es sind kleine Schritte zum Ziel. Und ein Ziel vor Augen ist schon mal der erste Schritt!

Das Lieblingswort meiner Mutter im letzten Jahr war "Mindful". Es passt auch zu 2017, denn es ist ein wunderbares Lebensmotto und ein Schlüssel zum Glück. Es bedeutet für mich achtsam mit den Dingen zu sein, die wir besitzen und mit dem, was wir gerade tun. Ganz im hier und jetzt zu sein und den Moment zu genießen, ohne mit den Gedanken schon wieder beim nächsten Thema zu sein. Wenn ich z.B. mit der Familie joggen gehe, dann möchte ich dabei nicht reden. Ich möchte mich in dem Moment einfach auf meinen Atem konzentrieren, die gute Luft spüren und die Stille der Landschaft genießen. Danach bin ich wieder da zum reden und das turbulente Leben kann weiter gehen. Kennt ihr das? Dies trifft auf so vieles zu! Wenn ihr euch beim Essen z.B. ganz auf das liebevoll zubereitete Essen konzentriert, dann könnt ihr die einzelnen Geschmäcker viel mehr genießen. Probiert es einmal aus! Manchmal kommt es vor, dass wir während des Essens eifrig über zu regelnde Dinge des Alltags diskutieren. Wenn der Teller dann schon fast aufgegessen ist, kommt mir plötzlich wie ein Geistesblitz: „Bitte lass uns gleich weiterreden, sonst kann ich das Essen, für das ich mir so viel Mühe gegeben habe, ja gar nicht genießen!“  Es ist im Wahnsinn des Alltags wahrlich nicht immer so leicht sich ganz auf eine Sache zu konzentrieren, weil man glaubt, das restliche Pensum sonst nicht schaffen zu können. Achtsam zu sein ist ebenfalls ein Prozess, man sollte sich jedoch immer wieder ein klein wenig daran erinnern. Es lohnt sich, denn man wird in vielen Situationen gelassener und glücklicher.

Ja, die Suche nach dem Glück kann so einfach sein. Für das Luxemburger Magazin Télécran habe ich in diesem Monat 10 Dinge aufgeschrieben, die mich gerade glücklich machen. Lex Kleren hat sie fotografisch festgehalten und ich möchte sie gerne mit euch teilen!

Was sind im Moment eure Glücksmomente ?

Alles Liebe Eure Theresa

1. Zu Fuß gehen.

Zu schnell nehmen wir im Alltag auch für kurze Distanzen das Auto oder den Bus. Einfach so aus Gewohnheit, um schnell von A nach B zu kommen. Manchmal stehen wir deswegen im Stau oder suchen vergeblich eine Parklücke.  Wir glauben Zeit zu sparen, in Wirklichkeit sind es oft nur wenige Minuten, die den Unterschied machen. Immer öfter entscheide ich mich bewusst für den Fußweg. Aus dem Haus zu treten, die klare Winterluft spüren, die Gedanken zu ordnen. Kleine Details entdecken, die wir so aus dem Auto noch nie gesehen haben. Ein Schritt bewusst vor den anderen setzen, die Gleichmäßigkeit der Atmung wahrnehmen, den Herzschlag spüren. Sich frisch fühlen, wach, konzentriert, bereit für einen guten Tag!

 

2: Einfach mal offline sein

Kürzlich habe ich den Ausdruck „digitales Fasten“ gehört. Es klingt ein wenig esoterisch, aber es ist ein Zitat aus dem wirklich empfehlenswerten Film „ Speed“ von Grimmepreisträger Florian Opitz. „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ lautet der Untertitel des Films. Verlieren wir zu viel kostbare Zeit in der digitalen Welt? Sind wir stetig und überall erreichbar? Sind wir auf die Sekunde genau informiert über das Weltgeschehen? Ohne zu zögern beantworten wir diese Fragen mit zustimmendem Kopfnicken. Das Internet ist uns wichtig, beruflich und auch privat sorgt es für eine schnelle Vernetzung. Der Alltag ist für meine Generation ohne die digitale Welt kaum vorstellbar. Umso spannender ist es, sich Zeitfenster einzurichten, in denen wir „offline“ sind. Eine Zeit in der die Informationsflut plötzlich stoppt. Keine neue Whatsapp, keine Mails, keine News.
Und siehe da: Sie kommt zurück, die verloren geglaubte Zeit, die nur uns gehört. Sonst niemand.

 

3: Einmal im Baumhaus übernachten


„Über allen Wipfeln ist Ruh, in allen Wipfeln spürest du, kaum einen Hauch;
Die Vöglein schweigen im Walde. Warte nur! Balde ruhest du auch!“ Dieses Gedicht von Goethe beschreibt so wunderbar das Gefühl, mitten in einem Wald zu übernachten. Aber wie kommt man darauf, solch einen Ort freiwillig als Unterkunft auszuwählen? Die erste Übernachtung in einem Baumhaus war für mich mit einem Überraschungswochenende verbunden. Ich wusste nicht, was mich erwarten würde. Aber um es gleich vorwegzunehmen: Es ist ein Ort des Glücks! Es riecht nach Holz, Harz, Moos und würziger Waldluft. Der Mond scheint hell und drinnen im Holzhaus ist das Federbett kuschelig warm. Morgens wird mit ein paar kräftigen Seilzügen das Frühstück nach oben gezogen. Nirgendwo schmeckt der dampfende Kaffee köstlicher, denn über allen Wipfeln ist Ruh.

Mein Lieblingsbaumhaus liegt unweit von Luxemburg in den französischen Vogesen:


Nids des Vosges
46, route de Laveline du Houx
F- 88640 CHAMPDRAY
Telefon : +33 6 32 93 65 74
www.nidsdesvosges.com

4: Lachs mit Sonnenblumenkernkruste

Es gibt sie, die einfachen köstlichen Gerichte, die im Handumdrehen zubereitet sind. Sie kommen mit wenigen Zutaten aus, sind gesund und sorgen für strahlende Gesichter am Tisch. Der Lachs mit Sonnenblumenkernkruste ist so ein Lieblingsgericht. Hier findet ihr das Rezept. Am 6. Februar werde ich übrigens wieder live beim ARD-Buffet kochen und dieses Gericht vorstellen.

5: Frische Tulpen in selbstgebastelten Vasen aus Moos

Ich liebe es mit Naturmaterialien zu dekorieren. Ob Zweige, Blätter, Beeren, Zapfen oder Moos, zu jeder Jahreszeit lassen sich aus einfachen Dingen die schönsten Dekorationen zaubern. Die mit frischem Moos umwickelten Vasen sind ganz leicht zu machen und ziehen sofort alle Blicke auf sich. Dafür verwende ich Moos aus dem Garten oder vom Floristen und binde es mit feinem Silberdraht um ein kleines Gefäß aus Glas. Dies gibt es mit Henkel bereits im Handel zu kaufen, ansonsten ist mit stabilem Draht schnell einer befestigt.

6: Kresse auf dem Fensterbrett ziehen

Wenn die Wintertage lang sind und der Frühling sich noch immer nicht ankündigt, ist sie zu spüren: Die Sehnsucht nach frischem Grün! Ein Kräutertopf auf der Fensterbank kommt da gerade recht. Wie wäre es mit frischer Kresse? Die kleinen Samenkörnchen fangen schon nach wenigen Tagen mit Keimen an und lassen sich ohne großen Aufwand selbst ziehen. Einfach einen Tontopf oder eine Schale mit Erde füllen, mit Gartenkresse-Saat bestreuen, mit Wasser befeuchten und zum Schluss mit einer feinen Schicht Erde bedecken. Wenn man auf den Topf die ersten zwei Tage etwas Klarsichtfolie oder eine Plastiktüte legt, beginnt die Saat schneller zu keimen. Danach die Folie abnehmen und die Erde regelmäßig leicht befeuchten. Nach zehn Tagen kann die Kresse geerntet werden.

7: Ingwertee


Ingwer gilt als eines der gesündesten Lebensmittel! Es ist der Wirkstoff Gingerol, der den Ingwer scharf und aromatisch macht. Ob bei Erkältungen, Entzündungen oder Verdauungsproblemen, die Ingwerknolle unterstützt unser Immunsytem und macht uns fit für den Winter. In meiner Küche habe ich deshalb in dieser Zeit immer ein Vorrat an frischen Knollen zu Hand. Für ein großes Glas Tee einen Esslöffel Honig, den Saft einer halben Bio-Zitrone, vier geschälte, dünne Ingwerscheiben (à ca. 0,25 cm), eine Bio-Zitronen-Scheibe und einen Zweig frische Minze mit heißem Wasser aufgießen.

 

8. Avocado-Brot mit frischer Kresse



An einem arbeitsreichen Tag gibt es für mich nichts Schöneres als eine Avocado-Stulle mit frischer Kresse als kleine gesunde Stärkung für zwischendurch. Dafür röste ich mir schnell ein paar Vollkorn-Brotscheiben im Toaster bis sie knusprig sind, bestreiche sie mit Ziegenfrischkäse und belege sie mit Avocadoscheiben. Diese beträufle ich mit ein paar Spritzern Zitronen- oder Limettensaft und bestreue sie zum Schluss mit etwas Fleur de Sel und reichlich frischer Kresse.

 

9. Wintertraum und Strickzauber



Nach ihrem Erfolgsbuch „Häkeltraum und Winterzauber“ veröffentlicht epipa für diesen Winter ihr zweites Handarbeitsbuch mit wundervollen Strickideen für die kalte Jahreszeit. Für ihre Ideen hat sie sich von den unterschiedlichen Facetten des Winters, seinen Farben und Strukturen inspirieren lassen. Eisblumen malt er ans Fenster und überdeckt den Tannenwald mit einer romantischen weißen Schneehaube. Epipa nimmt uns mit ihren Strickarbeiten in den Winterwald. Pullover, Handschuhe und Schals in hellen, warmen Naturtönen halten uns kuschelig warm. Zarte Loch- und ausdrucksvolle Zopfmuster berühren unser Herz und laden uns geradezu dazu ein, es uns drinnen auf dem Sofa mit einem Knäuel Wolle und Stricknadeln gemütlich zu machen.

Wintertraum & Strickzauber – Accessoires, Deko und Geschenke stricken von epipa ist ein Buch der Edition Michael Fischer. ISBN: 978-3-86355-386-9, €16,99 (D)

 

10. Ein Besuch im Keramik-Atelier Nordic Stella in Luxemburg



Wenn im Alltag und draußen in den Straßen viel Trubel herrscht ist, dann ist es wie Balsam für die Seele in das kleine dänische Atelier Nordic Stella einzukehren. Dort gibt es die Möglichkeit aus der Holzvitrine eine vorgefertigte Keramik auszuwählen und selbst zu bemalen. Die Atmosphäre ist warm und herzlich, auf dem Tisch brennen Kerzen, ein paar Zweige aus dem Wald schmücken eine Vase. Genauso, wie ich es liebe! Hier nehme ich mir ganz bewusst eine kreative Auszeit für mich. Beim Konzentrieren auf das Bemalen bin ich ganz im hier und jetzt, es ist wie Yoga für den Kopf.  Das Bemalen erfordert nicht viel Talent. Es gibt zauberhafte Vorlagen von Tieren und Blättern sowie eine Vielzahl von unterschiedlichen Stempeln. Ich entscheide mich für eine Müslischale in zartem grün und bedrucke sie mit einer Schwalbe, als Erinnerung für diesen wunderschönen Glücksmoment in der Rue du Nord. Die Preise verstehen sich inkl. glasieren und brennen und beginnen bei 18€. Zehn Tage später kann das eigene Kunstwerk abgeholt werden.

Nordic Stella Ceramic Atelier
3, rue du Nord
2229 Luxembourg
www.nordicstella.lu
Phone: +352 621 506 927

 

 

 

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