Sonnenstrahlen, der Duft von Kaffee und frisch gebackene Hefeteigherzen... Welch schöner Start in den Tag am Valentinsmorgen!
Ihr Lieben! Morgen ist Valentinstag und ich möchte mit euch eine köstliche Rezeptidee teilen. Schon als kleines Mädchen habe ich zum Valentinstag Herzen aus Hefeteig gebacken und an die Freunde in der Nachbarschaft verteilt. Ganz frisch gebacken und noch lauwarm schmecken sie am besten! Inspiriert von meinen schwedischen Cinnamon-Buns fülle ich die Herzen mit einer erfrischenden Zitronen-Rosenblüten-Butter. Kardamomsamen geben den Herzen eine schwedische Note. Oh, ich liebe Kardamom! Wer es nicht so mag, kann das Gewürz selbstverständlich auch weglassen. :)
Habt ihr bestimmte Traditionen zum Valentinstag oder darf bei euch ebenfalls jeden Tag ein wenig Valentinstag sein? Be my Valentine! Am schönsten sind doch eigentlich die kleinen, liebevollen Gesten und Überraschungen im Alltag, wenn man sie gerade nicht erwartet. Ein selbstgepflückter Strauß vom Wiesenrand oder zwei drei Blüten aus dem Garten in einer kleinen Vase auf dem Nachttisch, ein frisch gebrühter Morgenkaffee ans Bett, eine Kerze in der Laterne vor dem Haus, ein mit Liebe selbst gekochtes Essen, frisch gepresster Orangensaft zum Frühstück, eine unerwartete Postkarte oder eine liebevolle Nachricht. Hefeteigherzen gibt es bei uns also das ganze Jahr! Ich bin der festen Überzeugung, überall dort wo selbst gekocht und gebacken wird ist das Haus voller Wärme und Liebe!
Von Herzen, Eure Theresa
Rund um den alten Apfelbaum wächst reichlich Moos und in der Hecke finde ich mit Flechten überzogene wundervolle Zweige. Sie sind im Frühling traumhaft schön zum Dekorieren!
Das Moos binde ich mit einem feinen Silberdraht erst zu einer Schlange und forme diese zu einem Kranz. Darauf befestige ich schließlich mit Draht kleine Äste. In die Mitte stelle ich ein kleines Joghurtglas und befülle es mit den Schneeglöckchen.
Auch Glasvasen lassen sich leicht zum Aufhängen mit einem Drahthenkel versehen. Mit Moos umwickelt werden sie zu einer zauberhaften Vase für meine Blüten aus dem Garten.
Ich wünsche Euch ganz viel Freude mit Euren Schneeglöckchen! Die Vasen aus Moos sind übrigens auch wunderschön mit Tulpen. Je nachdem was gerade blüht begleiten sie uns durch den ganzen Frühling!
Macht es euch schön! Von Herzen, Eure Theresa
Ihr Lieben!
Im Februar ist bei uns noch immer kalter Winter. Gerade ziehen wieder graue Wolken am Küchenfenster vorbei, zwei Gimpel sitzen am Vogelhäuschen und haben ihr rot leuchtendes Gefieder aufgeplustert. Und ja, der Regenponcho ist in den letzten Tagen wortwörtlich zu einem treuen Begleiter geworden... Und dennoch, wir tragen die Sonne einfach in unseren Herzen! Auf dem Wochenmarkt habe ich mir deshalb Eukalyptus und einen Bund Hyazinthen gekauft. Ich liebe diesen Hauch von Frühlingspastell im Haus! Für mich schauen Eukalyptuskränze nicht nur zauberhaft aus, sie verströmen gleichzeitig einen so wundervollen Duft in der Wohnung! Probiert es einmal aus, sie sind ganz leicht zu binden!
Dies wird gebraucht: Ein Kranzrohling in beliebiger Größe aus Draht (erhältlich beim Floristen), alternativ biegsame Zweige aus dem Garten, außerdem feiner Floristendraht, eine Schere und Eukalyptuszweige.
Selbstgemachte Kranzrohlinge sind ganz einfach: Je nach Größe erst mehrere Zweige drehend miteinander verbinden, dann zu einem Kranz biegen und die Enden darin verschlingen. Danach zunächst das Ende der Drahtrolle am Rohling befestigen, die Eukalyptuszweige hintereinander um den Kranz legen und zwischen den Blättern mit Draht umwickeln.
Fertig gebunden könnt ihr die Eukalyptuskränze mit einem feinen Draht oder Band überall aufhängen: am Küchenfenster, im Bad, an eine Holztür oder an einen mit Flechten überzogenen Zweig. Es schaut überall schön aus!
Lasst euch von den Frühlingsboten verzaubern und macht es euch schön!
Von Herzen, Eure Theresa
Ihr Lieben!
Es ist Februar geworden. Draußen im Garten sind meine Schneeglöckchen in voller Blüte. Und wenn ich manchmal so hinausschaue, dann ergreift mich plötzlich eine unglaubliche Sehnsucht nach Stockholm. Welch eine inspirierende Stadt! Immer um diese Zeit bin ich in den letzten zwei Jahren in den hohen Norden gereist. Eisschollen bedeckten meist das Wasser am Ufer. Die Luft war kalt, doch hinter den Fensterscheiben all der kleinen Läden und Cafés leuchtete das warme Licht einer Kerze. Es war wundervoll nach einem langen Spaziergang auf der romantischen Insel Djurgården dort einzukehren! Zu einer frisch gebrühten Tasse Kaffee und einem dieser himmlischen Cinnamon Buns! Eine sehr nette Verkäuferin in einer kleinen Stockholmer Bio-Bäckerei lüftete übrigens das Geheimnis und zeigte mir, wie die kunstvoll geformten Cinnamon-Buns gewickelt werden. Ganz einfach, wie Wollknäuel! Im Video zeige ich euch, wie es geht! Ihr solltet sie unbedingt nachbacken, so köstlich sind sie!
Habt ein genussvolles Wochenende!
Eure Theresa
Das Glück vom Leben auf dem Lande! In Ostfriesland bei Silke Schneider-Windt habe ich es gefunden. Drei Generationen wohnen hier und kümmern sich liebevoll um Haus, Hof und Tiere. Die großen und kleinen Geschichten rund um das Leben auf ihrem Hof beschreibt Silke Schneider-Windt auf ihrem Blog Heimgemacht. Als ich Silkes Blog zum ersten Mal entdeckt habe, war ich von Anfang an so begeistert und berührt von ihrer Liebe zu den kleinen besonderen Details, ihrem Gespür für das Gärtnern und ihrer unglaublichen Verbundenheit zur Natur und den Tieren! Nicht nur die wundervolle Begegnung mit Silke und ihrer Familie, auch all ihre hofeigenen Produkte beglücken mich so sehr!
An einem kalten Dezembertag holen wir gemeinsam Äpfel aus dem Stall, sammeln frisch gelegte Eier von ihren Hühnern und backen anschließend in ihrer warmen Küche meine Apfel-Weihnachtstorte! Im Kamin lodert das Feuer und sobald es dunkel wird kommt auch die Familie hinein ins Haus. Wir gießen heißen Tee auf, erzählen Geschichten und essen Weihnachtstorte! Welch ein schöner Wintertag auf dem Lande!
Den Film zu den zauberhaften Bildern könnt ihr am 14. Dezember ab 12:15h im ARD Buffet sehen.
Alles Liebe Eure Theresa
Es ist Markttag vor dem malerischen Rathaus in Lingen! Hier bin ich auf der Suche nach einer weihnachtlichen Käseauswahl.
Wer Käsespezialistin Hilde Hemmen begegnet, dem geht sofort das Herz auf! Man spürt so sehr: für Hilde ist Käse eine Berufung! Ich bin fansziniert von ihrer Passion für Käse und ganz besonders von ihren liebevoll dekorierten Käse-Hochzeitstorten! Für meine weihnachtliche Käseauswahl empfiehlt sie mir eine Variation aus mildem Frischkäse bis hin zu kräftigem Hartkäse!
Das Angebot ist bereits beeindruckend! Doch um einen richtigen Einblick in ihre Käsevielfalt zu bekommen, schickt sie mich in das Kühlhaus zu ihrem Sohn Christian Hemmen.
Wow, sowas habe ich noch nie gesehen!! Aus 150 verschiedenen Käsesorten wählen wir 9 für mich aus. Wir beginnen mit den ganz Milden.
Dieser cremige Käse aus dem französischen Burgund hat viele Liebhaber. Sein Geheimnis: In der Herstellung wird der zu verarbeitenden Milch zusätzlich Sahne hinzugefügt. So entsteht ein herrlicher Käse mit üppigem Fettgehalt. Er schmeckt vollmundig und zugleich angenehm frisch.
Dieser zarte Weichkäse stammt aus einer handwerklichen Feinkäserei in Österreich. Während der Herstellung wird er mit aromatischen Walnüssen verfeinert. Nach seiner 8-wöchigen Reifezeit entwickelt sich das volle Aroma. Dieses ist sanft und vollmundig zugleich. Die Walnussstücke harmonieren sehr gut mit den Aromen der Milch und der für Weichkäse typischen Weißschimmelrinde. Dazu passt hervorragend ein warmes Baguette.
Diese Ziegenfrischkäserolle ist ein herkunftsgeschützter Rohmilchkäse aus der kleinen französischen Kommune Sainte-Maure de Touraine im Loiretal. In traditioneller bäuerlicher Herstellung wird der Ziegenfrischkäse von außen mit Pflanzenasche bestäubt und mit Hilfe eines mittigen Roggen-Strohhalmes beim Reifen immer wieder gedreht. Durch diese Luftzufuhr erhält er ein unvergleichliches Aroma. Die Konsistenz ist leicht trocken und beim Probieren samtig zugleich. Der Geschmack der Ziegenmilch ist angenehm und keineswegs zu dominant. Sehr köstlich ist die Kombination dieses Käses mit Honig und frischem Pfeffer oder Thymian. Die farbige Edelpilzbildung auf der Rinde ist typisch und auch verzehrbar.
Dies ist ein halbfester cremiger Schnittkäse aus der bergigen Auvergne in Frankreich (siehe linkes Bild mittig und oben). Jung und zart wird er von der Käserei angeliefert, so dass er noch einige Wochen auf Strohmatten gebettet in der Affinage weiter ausgereift wird. Als 'fertiger' Käse hat er trotz seiner Reife seinen milden, jungen Geschmack bewahrt und punktet durch seine sanft nussigen Aromen und dem vollen Geschmack der Bergmilch, die ihn hat entstehen lassen.
Der Name Raschera führt uns zu einem in 2000 Meter Höhe gelegenen Alpensee in den Piemonter Alpen Italiens. Wenn er von dort kommt, ist der jungen Rohmilchkäse zwei Monate gereift. Nach weiteren zwei Monaten Reife in der Affinage werden die 7 kg schweren Käselaibe erst wirklich perfekt (siehe Bild oben rechts neben dem Saint Nectaire AOP). Die leicht jugendlich-frische Art des Raschera-Käses wird begleitet durch die vollmundigen Aromen der satten Bergmilch.
Eine besondere Käse-Seltenheit, die handwerklich in einer kleinen, abgelegenen Dorfkäserei im Baskenland hergestellt wird (siehe Käse in Form eines Backsteines ganz unten). Mit einer Naturrinde versehen reift dieser rechteckige Käse mindestens drei Monate in einem Bergmassiv-Tunnel und ein paar weitere Monate in der Affinage. Sein Geschmack ist voller feiner Aromen der naturbelassenen Schafsmilch aus den Pyrenäen. Er ist als würzig und noch nicht als kräftig einzustufen.
Eine feinwürzige Ausführung vom Edelpilzkäse ist der Bleu d' Auvergne aus Frankreich. Er ist saftig, leicht nussig und voller Aromen der Bergmilch. Besonders zu empfehlen zu dunklem Brot und auch über einen Salat mit Walnüssen und Honig gekrümelt.
Vor ein paar Jahren hatte der Käsespezialist Christian Hemmen die Idee, gereiften Käse in jungen einzuarbeiten. Um diesen Versuch zu wagen, entstand eine Kooperation mit einem befreundeten Senner aus dem Ostallgäu. Nach ein paar Testlaiben zeigte sich die Kombination vom Allgäuer Bergkäse mit 30 Monate altem Parmesan als die leckerste. Der Parmesan wird grob gerieben und bei der Bergkäseherstellung von Hand untergehoben. Nach über sechs Monaten Reifezeit im Höhlenklima entsteht schließlich ein wirklich einmaliger Käsegenuss.
Aus dem Emmental in der Schweiz stammt diese Käserarität. Sie wird aus satter Bergrohmilch hergestellt und anschließend für ein Jahr in einem Sonnenlicht durchfluteten Käsekeller gereift. Danach müssen die Käselaibe in der Affinage noch einige Monate weiterreifen. So entsteht ein intensiver Bergkäse voller 'knuspriger' Reifekristalle. Sein Geschmack ist nussig pikant und bringt bei jeder Verkostung neue Aromen zum Vorschein.
Voilà! Das ist sie, meine perfekte Käseauswahl für die Festtage!
Am 15. Dezember 2017 ab 12:15h gibt es den Film von meinem Besuch bei Christian Hemmen im ARD Buffet zu sehen. Im Anschluss werde ich den Käse in der Sendung festlich dekorieren und mit karamellisierten Walnüssen, Chutney und Gewürzbirnen servieren. Wie ich diese Köstlichkeiten zubereite und das Rezept dazu werdet ihr auch an diesem Freitag erfahren! Voller Vorfreude, Eure Theresa
Bilder: Claudia Timmann/NDR
Am 13. Dezember ist Lucia-Tag! Nicht nur in Skandinavien, sondern auch hier bei meiner Familie feiern wir dieses Lichterfest. Dazu gehört traditionell Kerzenlicht und Lussekatter! Dies ist ein herrliches Safran-Hefe-Gebäck! Noch leicht warm schmecken sie draußen in der kalten Winterluft einfach soo köstlich! Das Rezept zeige ich euch am 13. 12. 2017 ab 12:15h im ARD Buffet! Voller Vorfreude, Eure Theresa
Hoch im Norden, im Kehdinger Land besuche ich Ulrike und Holger Grote in ihrem romantischen Reetdachhaus. Die beiden sind passionierte Jäger. Holger führt eine Jagdschule und Ulrike ist eine begeisterte Köchin! In ihrer Küche duftet es schon herrlich nach Weihnachten. Immer im Dezember backt Ulrike feine Wildpasteten zum Verschenken und heute verrät sie mir ihr Rezept! Der Film zu diesen wundervollen Bildern wird am Dienstag, den 12. Dezember ab 12:15h im ARD Buffet ausgestrahlt! Ihr dürft voller Vorfreude sein! Eure Theresa
Ihr Lieben!
Ich wünsche Euch von Herzen einen wundervollen ersten Advent! Gerade fallen vor dem Küchenfenster dicke weiße Schneeflocken vom Himmel. Das Rotkehlchen und ein rot leuchtender Dompfaff sitzen am Futterhaus und erfreuen sich an den Körnern. Maxim liebt es die Vögel vom Esszimmer aus zu beobachten. Es ist so niedlich wie er dabei jauchzt und die Hände ausstreckt. In der Küche duftet es bereits nach frisch gebackener Linzertorte. Gleich werde ich Tee dazu aufgießen. Meinen Adventskranz habe ich in diesem Jahr leider noch nicht gebunden. Ich war in letzter Zeit einfach so viel unterwegs, dass ich es noch nicht geschafft habe. Aber die Adventszeit ist ja auch die Zeit des langsamen Einstimmens auf Weihnachten. Es muss nicht alles auf einmal dekoriert werden. Ich kann es z.B. kaum erwarten ganz bald die hölzernen Krippenfiguren aus dem Seidenpapier zu wickeln und aufzustellen. Und auch für den hängenden Adventskranz findet sich in den nächsten Tagen ganz sicher die Zeit. Immerhin die Tanne habe ich gestern bereits geschnitten!
Doch so wie ihr mich kennt, wäre es für mich natürlich unvorstellbar gewesen heute Morgen nach dem Aufstehen die Treppe hinunterzukommen und zum Frühstück keine vier Kerzen vorzufinden. Der Advent und die Zeit vor Weihnachten haben für mich etwas sehr Magisches und der Zauber ist seit meiner Kindheit ungebrochen. So habe ich gestern kurz vor Mitternacht noch schnell eine alte Kuchenform mit Walnüssen gefüllt und mit vier Wachskerzen bestückt. Rundherum noch ein paar Zweige Tannengrün, eine Rolle rotes Weihnachtsband und es ist ebenfalls sehr zauberhaft!
Nun ist sie endlich da, die geheimnisvolle Weihnachtszeit! Sie ist voller kleiner Wunder und Überraschungen! Diese Vorfreude möchte ich heute endlich mit euch teilen!
Es war immer mein Traum wieder einen kleinen Weihnachtsfilm für euch zu drehen! Aus diesem Vorschlag wurde in Zusammenarbeit mit NDR Online und dem ARD Buffet tatsächlich eine Weihnachtsthemenwoche!! Stellt euch vor, vom 11.-15. Dezember wird es im Ard Buffet jeden Tag einen Film "Theresas Weihnachten" geben. In meiner weihnachtlichen Küche zeige ich euch in dieser Woche meine liebsten Rezepte und ich werde im Norden unterwegs sein, vom Kehdinger Land bis zu Silke und ihrem Hof in Ostfriesland.
Um die Vorfreude auf Theresas Weihnachten zu wecken werde ich euch in den kommenden Tagen auf dem Blog zu einer Bilderreise mit wundervollen Rezepten einladen!
Mit viel Liebe selbstgemacht, das sind die schönsten Geschenke aus der Küche. Am Montag, den 11. Dezember werde ich um 12:15h in der ARD in meiner weihnachtlichen Küche eine Linzertorte backen . An diesem Tag werde ich ebenfalls live in der Sendung sein und den allseits geliebten Quarkstollen zubereiten. Ich freue mich schon sehr auf euch!
Und dann gibt es da noch ein Geheimis. Ein kleines Wunder, dass mich schon seit einigen Monaten begleitet und voller Dankbarkeit tief in meinem Herzen erfüllt...
Habt einen wundervollen Advent!
Eure Theresa
Ihr Lieben!
Morgen, am Samstag, den 4. November bin ich um 18:45h als Gast in der NDR-Sendung Das! . Dort werde ich über mein neues Buch "Backen in der Winterzeit" erzählen und natürlich auch etwas daraus backen! Für mich vergeht kein Winter ohne meine wunderbaren Früchtebrote! Seit ich sie in einem meiner Filme vorgestellt habe, sorgen sie für viel Begeisterung. Ich habe sie immer weiter optimiert. Nun sind sie einfach perfekt und ich freue mich so sehr das Rezept mit euch zu teilen! Mit Mandeln verziert sind sie ein zauberhaftes Geschenk in der Weihnachtszeit. Sie lassen sich sehr gut vorbereiten und so kann man nach einem langen Winterspaziergang voller Vorfreude zurück ins warme Haus kommen, Tee auf dem Herd aufsetzten und feine Scheiben von diesem Früchtebrot dazu aufschneiden. Bestrichen mit etwas Butter oder Blauschimmelkäse schmeckt es einfach köstlich!
Von Herzen, Eure Theresa