Jetzt ist die Erntezeit der Zwetschgen! Diese Woche hatten wir noch so herrliche Spätsommertage. Auf den Streuobstwiesen meines Großvaters haben wir die Leiter aufgestellt und gemeinsam einen Korb voll Zwetschgen geerntet. Die hell-lila leuchtenden Früchte widerspiegeln für mich den Geschmack des Spätsommers! Durch die kühlen Nächte und die warmen Sonnentage schmecken sie richtig süß! Ich mag sie am liebsten pur, als Zwetschgenkuchen oder eingekocht als Rotweinpflaumen. Am Montag habe ich im Ard Buffet ein Topfensoufflé zubereitet. Es ist das Lieblingsdessert meiner Familie in der kalten Jahreszeit. Probiert es unbedingt einmal aus, es ist soo köstlich! Denn ist wärmend im Gaumen und vor allem nicht so süß!
Ein lauer Sommertag, blauer Himmel über dem Apfelbaum und ein gedeckter Tisch im Garten laden ein zum genussvollen Tomatenfest mit Freunden!
Den Hochsommer verbinde ich unverweigerlich mit dem himmlischen Duft und dem fruchtigen Geschmack sonnengereifter Tomaten. Groß, dickbauchig, klein und oval, länglich wie eine Paprika, von gelb marmoriert bis schwarzrot, die Vielfalt der Tomatensorten lässt mein Herz höher schlagen! Alte französische Tomatensorten wie die Berner Rose, Coeur de Boeuf, Ananas, Noir de Crimée oder die kleine rote Capricio gehören zu meinen Lieblingen! Sie schmecken so intensiv, dass es in dieser Jahreszeit keiner großen Kochkunst bedarf, um die Gäste zu verzaubern. Für mein Tomatenfest serviere ich bunte Ofentomaten mit Ricotta und Balsamico-Honig-Reduktion. Das Gericht ist einfach, aber es könnte an diesem Sommerabend im Garten nicht vollkommener sein! Und aus langen Rosmarinzweigen und feinem Silberdraht sind im Handumdrehen liebevolle kleine Kränze gebunden. Sie lassen die Tomaten auf historischen Tontöpfen wie graziöse Kunstwerke aus dem Sommergarten erstrahlen. Ich wünsche euch von Herzen einen wundervollen August! Genießt die Tomatenpracht auf den Märkten oder in eurem Garten! Da ist einfach jeder Tag ein kulinarisches Fest!
Alles Liebe, Eure Theresa
Ihr Lieben! An einem wunderschönen Frühlingsmorgen hat uns die Redaktion vom Ard Buffet Magazin auf den Streuobstwiesen meines Großvaters besucht. Mit bunten Fähnchen in den blühenden Bäumen haben wir gemeinsam auf dem Rotenberg gepicknickt und ich habe in einem Interview über die besondere Beziehung zu meiner Oma Walburga erzählt. Nun ist das Interview im aktuellen Heft erschienen und ich darf es endlich mit euch zu teilen! Natürlich verrate ich euch auch des Rezept dieses köstlichen Guglhupfes! Habt ein wundervolles Pfingswochenende! Eure Theresa
P.S: Ganz bald, am 18. Juni 2017 öffnen wir wieder die Türen unseres Gartens in Norddeutschland. Ich werde in diesem Jahr auch dort sein, ihr findet mich im Rosencafé! Alle Infos findet ihr hier.
Strohut aus dem Schrank, Blumen ins Haar und schon geht es hinaus aufs Land... Alle Greenfingers und Rosenprinzessinnen aufgepasst, wir öffnen wieder den Baumgärtnerschen Garten. Einen romantischen Sonntag lang. Lucia gibt Tipps zur Gartengestaltung und ich erwarte euch in meinem Rosencafé. Am 18. Juni 2017 zwischen 10 Uhr und 18 Uhr in Nottensdorf.
Ihr Lieben!
Heute möchte ich euch mit auf eine Reise auf unseren Jakobsweg nehmen! Eine Woche waren wir als kleine Familie unterwegs und haben dort begonnen, wo wir beim letzten Mal angekommen sind, in León. Ca. 100 km sind wir zu Fuß bis nach Ponferrada gewandert, zwischen 16 und 36 km am Tag, immer den gelben Pfeilen nach, bis auf über 1500 Meter Höhe des höchsten Gebirges des Camino Francés.
Seit ich 2010 mit meinem Mann das erste Stück auf dem Jakobsweg von Logroño bis Burgos gewandert bin, hat er mich fest in seinen Bann gezogen. Er berührt mich tief in meinem Herzen. Das Pilgern auf dem Jakobsweg ist seitdem ein fester Bestandteil von meinem Leben geworden. Der Weg ist das Ziel. Wir kehren immer wieder zurück und laufen ein Stück des Weges weiter. Und jedes Mal ist es anders! Ob zu zweit, vor zwei Jahren zu dritt mit meiner Großmutter und meiner Mutter oder nun als kleine Familie mit unserem 10 Monate alten Baby, jeder Weg ist auf seine Weise einzigartig und wundervoll. Hier empfinde ich das größte Glück, Dankbarkeit und Frieden!
Baby und Beruf zu vereinbaren verlangt im Alltag stetige Organisation und Planung. Zwischen all den Projekten komme ich mir manchmal vor wie in einem Hamsterrad. "Welcome to the present!", hieß uns Michu in der Albergue Verde willkommen. Wer hier einkehrt gelangt ganz in das hier und jetzt. Ständig springen wir im Alltag gedanklich zwischen Vergangenheit und Zukunft, dabei liegt das, was eigentlich zählt und so wertvoll ist genau in der Mitte. "Heute ist ein ganz besonderer Tag", singt Michu, "denn es ist heute!" :) Wie recht er hat! Denn, "present" heißt übersetzt Geschenk.
Ich empfinde es als großes Geschenk auf dem Jakobsweg einfach mal nur im hier und jetzt sein zu können, morgens dem Gezwitscher der Vögel zu lauschen, die Sommerluft einzuatmen, den Wind in den Haaren zu spüren, die Weite der Landschaft zu genießen, den eigenen Körper zu spüren und die Zeit gefühlt langsamer drehen zu lassen. Der Jakobsweg ist für mich ein Weg zum Glück. Solch eine Woche erfüllt mich voller neuer Energie. Nirgendwo treffe ich sonst auf so viel Herzlichkeit, Liebe und Frieden. Wenn ich daran denke wie viele Nationen aus der ganzen Welt, ob aus den USA, Nordkorea, Japan, Australien und ganz Europa sich hier voller Nächstenliebe und Offenheit begegnen und "Buen Camino!" wünschen... oh wäre es doch überall so auf der Welt! Auf dem Jakobsweg sind gefühlt alle Menschen gleich. Es braucht nicht viel um glücklich zu sein und der Friede liegt eigentlich so nah!
Und nun möchte ich euch auf eine kleine Bilderreise einladen. Sie sprechen mehr als Worte. Mein Soundtrack zu den Bildern ist der "Song of the Evening" von Alexander Chapman Campell. Öffnet euch den Song in einem zweiten Fenster und lauscht der Melodie beim Betrachten der Bilder. Manchmal hat man auf seinem Weg das Gefühl Seelenverwandten zu begegnen. In der Albergue Verde traf ich Megan aus Schottland. Wir erzählten miteinander und sie zeigte mir auf Youtube die Werke ihres Mannes Alexander. Sein Stücke berühren mich tief im Herzen.
Alles Liebe, Eure Theresa
P.S.: Morgen Mittag (8. Mai 2017) backe ich um 12:15 h im ARD Buffet mein Lieblingrezept für eine Erdbeertorte! Und es gibt endlich ein neues Foodcamp mit noch freien Plätzen im September! Hier geht es zu Anmeldung.
Frühlingskräuter in meiner Küche!
Mittlerweile blüht der Bärlauch in den Auwäldern in zarten, weißen Blüten. Auch diese kann man essen! Ich liebe es in dieser Zeit mit einem Korb durch die Blätter zu streifen, beim Ernten den Vögeln zu lauschen und den Frühling zu genießen. Ob Kerbel, Pimpernelle oder Schnittlauch, im Garten wachsen jetzt viele verschiedene Kräuter, die für Frühlingsgefühle in der Küche sorgen! Und so freue ich mich über jeden blühenden Löwenzahn auf meinem Rasen. Löwenzahn ist für manche ein Unkraut. Für mich ist er ein köstliches Wildkraut mit vielen Vitaminen und Mineralstoffen. Jeden Tag zupfe ich ein paar zarte Blättchen und verteile sie mit Bärlauch und anderen Kräutern, die ich gerade habe, über meine Gerichte. In dieser Woche habe ich eine cremige Kräuter-Zitronen-Polenta gekocht und war so begeistert, dass ich sie unbedingt mit euch teilen muss! Aus meiner Kindheit kannte ich Polenta immer nur in Scheiben gebraten. Aber als cremiger Brei mit Kräutern und Pecorinokäse gerührt und zum Schluss noch mit etwas Olivenöl beträufelt, ist Polenta ein völlig neues Geschmackserlebnis! Dieses Gericht schmeckt für mich nach Italien und nach Frühling! Als Beilage dazu habe ich Fenchelknollen mit frisch gezupftem Löwenzahn kurz in der Pfanne karamellisiert. Zwei Rezepte die einfach glücklich machen! Genießt den Frühling! Eure Theresa
Die schönsten Liebeserklärungen bedürfen nicht immer der großen Gesten und Geschenken, sondern es sind oft die kleinen Dinge, die uns sehr glücklich machen. Ob am Valentinstag oder an irgendeinem anderen Tag, Gelegenheiten gibt es viele… Heute verrate ich euch meine 10 liebsten, romantischen Ideen!
Eure Theresa
Wenn ich im Sommer die Ferien am Meer verbringe, liebe ich es gedanklich abzutauchen und alleine barfuß am Strandufer spazieren zu gehen. Das kalte Wasser der Wellen kribbelt an den Füßen, es ist herrlich den nassen Sand auf der Haut zu spüren. Die Augen sind auf den Boden gerichtet, Ausschau haltend nach schönen Muscheln und runden Glückssteinen. Das Wasser hat sie mit der Zeit rund geschliffen und zu wunderschönen kleinen Handschmeichlern geformt. Ich sammle und verschenke sie gerne an Menschen, die ich lieb habe. Ein Glücksstein für die Jackentasche. Wenn man ihn herausnimmt und in der Hand dreht, erinnert er an die Kraft und die Schönheit es Meeres. Es ist ein Glücksstein, den es so nur ein einziges Mal gibt.
Mein Großvater liebte das morgendliche Ritual des frühen Aufstehens. Er heizte den alten Ofen in der Küche an, um dann eine Kanne frischen Kaffee aufzubrühen. Dann stieg er wieder die gebohnerte Eichentreppe in das zweite Stockwerk hinauf, um meiner Großmutter eine Tasse Kaffee an das Bett zu bringen. Gibt es einen schöneren Liebesbeweis? Das freudige, dankbare Lächeln auf ihrem Gesicht war für ihn der schönste Start in den Tag. Auch mein Vater kennt diese Tradition. Zum Geburtstag stellt er noch ein paar Blüten aus dem Garten in eine Vase, zündet ein Teelicht an und serviert den Morgenkaffee liebevoll auf einem kleinen Tablett ans Bett. Nach der Devise: All you need is love and a cup of coffee!
Wenn ich für einen oder mehrere Tage beruflich oder auch privat unterwegs bin, schreibe ich einen kleinen Brief oder eine Karte. Dieser Moment des Schreibens ist mir wichtig. Es muss auf Papier geschrieben sein. In großen Schwüngen, altmodisch mit Füller geschrieben. Schön, wie in einem Liebesfilm. Manchmal ist die Zeit zu knapp und dann sind es nur drei Worte oder ein Herz.
Auch im umgekehrten Fall kommt eine solche Nachricht gut an. Eine liebevolle Karte im Handgepäck des Reisenden verstecken, so dass sie auf der Fahrt garantiert entdeckt wird…
Tanzen hat eine unglaublich positive Wirkung auf Körper, Geist und Seele. Und wer sagt, dass Tanzen nur dem Wochenende vorbehalten ist? Nach einem langen Arbeitstag kann der Rhythmus der Musik jeden Stress einfach beiseite schieben. Und es macht einfach Spaß den Alltag zu durchbrechen und für eine Stunde zu zweit über das Parkett zu wirbeln. Wie wäre es z.B. zum Salsa oder Tango in die Brasserie de l’Arret in der Route de Longwy zu gehen? Sie ist ein herrlicher Treffpunkt für kubanische Lebensart mitten in Luxemburg! Bedenken? Keine Sorge, sie bietet auch Kurse für Anfänger an. Zu Hause tanzen geht natürlich auch, Musik aufdrehen, Couchtisch an die Seite rücken und los geht es mit „Time of my life“!
Brasserie de l'Arrêt
365 route de Longwy
L-1941 Merl
Luxembourg
Tél: 26 458 459
Lundi - Vendredi: 11h - 14h & 18h - 1h
Samedi : 18h - 3h
Dimanches: 18h - 1h
Fermé (pour le mois d’août)
Draußen Hand in Hand spaziergen gehen, den Vögeln lauschen, entdecken was auf den Wiesen und Felskanten wächst, in den Wald hineinhören und dabei die Gedanken baumeln lassen… Die Liebe zur Natur verbindet! Und das Schönste dabei ist, sich gegenseitig mit neuen Wegen, spannenden Touren und neuen Orten zu überraschen! Jeder wählt abwechselnd für das Wochenende einen Spazierweg auf der Karte aus, den der andere noch nicht kennt. Dieses Kribbeln im Bauch, wo es wohl hingeht, ist immer wieder aufs Neue unglaublich aufregend. Es bringt so viel Spaß neue, wunderschöne Plätze in Luxemburg zu entdecken. Ganz wichtig: Für den Weg dorthin kleine Straßen abseits der großen Autorouten wählen! Entschleunigung macht die Tour garantiert spannendender!
Jeder von uns kennt sie, Tage, an denen besonders viel los ist! Alltagsstress, keine Zeit, dafür viel Hektik. Es ist mir eine große Freude, gerade in solchen Situationen für unerwartete, süße Überraschungen zu sorgen. Ob eine Tüte Gummibärchen oder eine Tafel der Lieblingsschokolade, es findet sich immer ein kleines Versteck. Genial sind natürlich die Plätze, an denen der andere nie etwas Derartiges erwarten würde. Hier darf jeder seiner Phantasie freien Lauf lassen. Wie wäre es zum Beispiel unter einem Stapel von Post oder in der morgendlichen Zeitungslektüre? Auch die Windschutzscheibe des Autos ist nicht nur für Strafzettel, sondern auch für süße Überraschungen einfach perfekt! Sofort ist der Stress unterbrochen, ein Lächeln ist auf das Gesicht gezaubert und das Herz ist berührt.
Nicht nur in Paris, in der Stadt der Liebe, lässt sich die Wartezeit an der roten Ampel kaum schöner überbrücken… Ein inniger Kuss sorgt für Herzklopfen und für ein herrliches Lebensgefühl. Und eines ist gewiss: Wer schon einmal ein sich küssendes Paar im Auto vor sich hatte, wird nachsichtig schmunzeln und nicht nervös auf die Hupe drücken… Hoffentlich!
Warm Welcome! Je nachdem, wer nach der Arbeit als erstes nach Hause kommt, zündet am Abend eine Kerze an und stellt sie mit einer Laterne vor das Haus. Es ist eine wunderschöne Geste, die zeigt „Ich freue mich auf Dich!“.
Das Gefühl nach Hause zu kommen, könnte nicht schöner sein. Und dort wo eine Laterne an der Straße nicht möglich ist, sorgt auch ein Teelicht in der Wohnung für das Gefühl: Willkommen!
Es müssen nicht immer die klassischen rote Rosen sein. Auf dem Wochenmarkt gibt es oft die Möglichkeit die Lieblingsblumen im Bund zu kaufen und zuhause selbst zu einem Strauß aufzubinden. Im Moment gibt es wunderschöne Nelken, Ranunkeln in verschiedenen Rosé und Weißtönen und Rosen. Ich liebe z.B. die rosa gefüllte Hochzeitsrose. Als Grün verwende ich gerne Pistacia lentiscus, die wilde Pistazie und Euphorbia Spinosa. Beide sind ein sehr natürliches, wildromantisches Bindegrün. Für den Strauß, als erstes die Blätter der Blütenstiele mit zwei Fingern entgegen der Wuchsrichtung abziehen. Dann zwei, drei Blütenstiele in die eine Hand nehmen und mit der anderen freien Hand weitere Blüten und Grün dekorativ anordnen. Zum Schluss den Strauß mit einem festen Band umwickeln und die Stiele mit einer Gartenschere auf die gewünschte Länge zuschneiden.
Liebe ist…beim Nachhausekommen den Duft von frisch gebackenem Kuchen in der Nase zu spüren. Auf dem Tisch brennen bereits die Kerzen, es gibt heißen Kaffee und Schokolade und dazu ein Stück vom Lieblingskuchen!
Fotos: Lex Kleren
Ihr Lieben!
Ich wünsche Euch von Herzen ein frohes neues Jahr! Möge es gefüllt sein mit vielen schönen Momenten und voller kleiner Wunder, die euer Herz berühren!
Im Dezember und Anfang Januar war bei uns so viel los, dass ich gefühlt erst in diesen Tagen etwas zur Ruhe komme und mich auf das neue Jahr einstimme. In der Krippe am Fenster sind längst die heiligen drei Könige angekommen, aber ich lasse sie den Januar über noch stehen. Da bin ich jedes Jahr immer ein wenig nostalgisch. Vielleicht, weil der Dezember stets so schnell an uns vorbei rauscht. Kennt ihr das auch?
Der Winter beschert uns im Moment solch traumhafte Tage, dass ich versuche jeden Tag einen langen Spaziergang mit Maxim zu unternehmen. Warm eingepackt schenkt die Wintersonne uns beiden Energie! Bei den herrlichen Sonnenstrahlen kommen schon fast Frühlingsgefühle auf! Am Samstag habe ich auf dem Markt meine ersten Tulpen gekauft. 2017! Ich freue mich sehr auf dieses Jahr, auf jeden Tag! Ich war noch nie so erfüllt wie seit der Geburt unseres Sohnes. Er ist schon so groß geworden und hat im Moment eine große Vorliebe für Pastinakenbrei :) Es bringt mir unglaublich viel Freude für ihn zu kochen und zu sehen, wie sehr er sein Essen genießt! Jeder Tag mit ihm ist ein Geschenk, auch wenn es manchmal zweifellos eine große Herausforderung ist Baby, den Alltag und all meine Projekte miteinander zu vereinen. Aber irgendwie geht es immer.
Habt ihr euch für das neue Jahr Vorsätze genommen?
Maxim hat von seinem Papa zu Weihnachten eine liebevolle Karte bekommen und darauf stand "Frohe Weihnachten lieber Maxim. Ich schenke Dir jeden Donnerstagnachmittag Zeit! Dein Papa". Dieses Geschenk hat mich so gerührt! Einen Nachmittag in der Woche nimmt er sich für Maxim frei. Gemeinsame Zeit ist so unglaublich kostbar und wertvoll, man muss sie sich nur irgendwie nehmen! Und wir tragen sie in Form der Erinnerungen immer bei uns! Wenn ich zurückdenke, dann sind die schönsten Erinnerungen an die Vergangenheit gemeinsame Zeit mit lieben Menschen. Gefühlt haben wir ständig etwas zu tun, rennen von A nach B und sehen kaum einen Lichtblick im gefüllten Terminkalender. Doch ist es das wert? Durch das Baby habe ich gelernt die Zeit viel bewusster wahrzunehmen. Ich bin mit Maxim allein durch das Stillen viel mehr im hier und jetzt, genieße einfach mal den Moment und setze Prioritäten noch viel stärker für Dinge, die mir wirklich wichtig sind. Wie ist es bei euch? Gönnt ihr euch jeden Tag zwischendurch Muße?
Und es lebe die einfache, schnelle, gesunde und köstliche Küche! Diese Devise lautet auch für die Rezepte auf dem Blog. Eines meiner neuen Lieblingsrezepte, den Lachs mit Sonnenblumenkernkruste, habe ich gerade für euch gepostet!
Die Arbeit am Superfood-Cookies-Buch im letzten Jahr hat mich sehr geprägt. Mein „Zuckerempfinden" hat sich zum Beispiel seitdem sehr verändert. Weißen Zucker und hochgezüchtetes Weizenmehl habe ich aus meinem Vorratsschrank und für meine neuen Rezepte komplett gestrichen. Stattdessen arbeite ich viel mit Dinkelmehl (Vollkorn und Type 630) und verwende Roh-Rohrzucker sowie Ahornsirup oder Agavendicksaft in geringen Mengen. Ich verwende nur so viel Zucker, dass es süß genug ist und trotzdem köstlich schmeckt. Und immer wieder stelle ich fest, dafür braucht man gar nicht so viel! Ganz im Gegenteil, der Genuss des Essens wird sogar verstärkt. Mit dem Zucker ist es wie mit dem Salz, weniger ist oft mehr!
Ich salze beim Kochen meistens mit Fleur de Sel und meistens sehr wenig. Während eines Foodcamps hat mich eine Teilnehmerin einmal darauf angesprochen, wie wenig ich mein Essen salzen würde. Dies war mir nie bewusst! Sie war jedoch ganz positiv überrascht vom Geschmack der verwendeten Zutaten und wollte es von nun an zuhause auch ausprobieren. Denn durch weniger Salz oder weniger Zucker kommt der Geschmack des Gemüses oder des Obstes viel mehr zur Geltung! Voraussetzung sind natürlich die Qualität und die Reife einer Frucht oder eines Gemüses. Aus einer Supermarkttomate im Winter wird niemals eine aromatische Tomatensauce…
Jeder Tag ist ein Geschenk! Deshalb ist das Leben in meinen Augen einfach zu schade, um schlecht zu essen. Meine Devise lautet: lieber einmal sehr gut als dreimal mittelmäßig essen gehen. Hochwertige, möglichst regionale Zutaten im Bioladen oder auf dem Wochenmarkt zu kaufen hat wohl seinen Preis. Aber dies ist mein ganz persönlicher Luxus, den ich mir gönne, ein tägliches Geschenk an mich und meine Familie. Diese Freude und der Genuss frische Zutaten zu sehen, einzukaufen und in der Küche etwas Köstliches daraus zu zaubern sind einfach unbeschreiblich! Die Wertschätzung des Essens und der verwendeten Zutaten machen wirklich sehr sehr glücklich!
An Weihnachten habe ich bei Netflix die erste Serie der Staffel "The Chefs Table Frankreich" über Alain Passard gesehen. Die Passion des Pariser Kochs für sein selbst angebautes Gemüse hat mich fasziniert. Schaut es euch mal an!
Ein großer Vorsatz von mir für das neue Jahr ist der Weg zu mehr Minimalismus. Wenn ich das sage, müssen viele bestimmt schmunzeln, denn sie wissen um meine Vorliebe schöne Dinge zu sammeln…. Doch besonders im oft stressigen Alltag, kann es richtig befreiend und beglückend sein, wenig zu besitzen, bzw. sich von vielem Unnötigen im Leben zu trennen. Mit unserer Garage haben wir Ende des Jahres den Anfang gemacht. Mit den neuen Einbauschränken ist sie ein komplett neuer Raum geworden! Wir haben sie humorvoll in „Salon“ umgetauft. Es ist wirklich unglaublich, welche positive Wirkung ein Raum oder ein aufgeräumter Schreibtisch auf unsere Psyche haben kann. Das Projekt „Minimalismus“ ist für mich kein Projekt von heute auf morgen, aber es sind kleine Schritte zum Ziel. Und ein Ziel vor Augen ist schon mal der erste Schritt!
Das Lieblingswort meiner Mutter im letzten Jahr war "Mindful". Es passt auch zu 2017, denn es ist ein wunderbares Lebensmotto und ein Schlüssel zum Glück. Es bedeutet für mich achtsam mit den Dingen zu sein, die wir besitzen und mit dem, was wir gerade tun. Ganz im hier und jetzt zu sein und den Moment zu genießen, ohne mit den Gedanken schon wieder beim nächsten Thema zu sein. Wenn ich z.B. mit der Familie joggen gehe, dann möchte ich dabei nicht reden. Ich möchte mich in dem Moment einfach auf meinen Atem konzentrieren, die gute Luft spüren und die Stille der Landschaft genießen. Danach bin ich wieder da zum reden und das turbulente Leben kann weiter gehen. Kennt ihr das? Dies trifft auf so vieles zu! Wenn ihr euch beim Essen z.B. ganz auf das liebevoll zubereitete Essen konzentriert, dann könnt ihr die einzelnen Geschmäcker viel mehr genießen. Probiert es einmal aus! Manchmal kommt es vor, dass wir während des Essens eifrig über zu regelnde Dinge des Alltags diskutieren. Wenn der Teller dann schon fast aufgegessen ist, kommt mir plötzlich wie ein Geistesblitz: „Bitte lass uns gleich weiterreden, sonst kann ich das Essen, für das ich mir so viel Mühe gegeben habe, ja gar nicht genießen!“ Es ist im Wahnsinn des Alltags wahrlich nicht immer so leicht sich ganz auf eine Sache zu konzentrieren, weil man glaubt, das restliche Pensum sonst nicht schaffen zu können. Achtsam zu sein ist ebenfalls ein Prozess, man sollte sich jedoch immer wieder ein klein wenig daran erinnern. Es lohnt sich, denn man wird in vielen Situationen gelassener und glücklicher.
Ja, die Suche nach dem Glück kann so einfach sein. Für das Luxemburger Magazin Télécran habe ich in diesem Monat 10 Dinge aufgeschrieben, die mich gerade glücklich machen. Lex Kleren hat sie fotografisch festgehalten und ich möchte sie gerne mit euch teilen!
Was sind im Moment eure Glücksmomente ?
Alles Liebe Eure Theresa
Zu schnell nehmen wir im Alltag auch für kurze Distanzen das Auto oder den Bus. Einfach so aus Gewohnheit, um schnell von A nach B zu kommen. Manchmal stehen wir deswegen im Stau oder suchen vergeblich eine Parklücke. Wir glauben Zeit zu sparen, in Wirklichkeit sind es oft nur wenige Minuten, die den Unterschied machen. Immer öfter entscheide ich mich bewusst für den Fußweg. Aus dem Haus zu treten, die klare Winterluft spüren, die Gedanken zu ordnen. Kleine Details entdecken, die wir so aus dem Auto noch nie gesehen haben. Ein Schritt bewusst vor den anderen setzen, die Gleichmäßigkeit der Atmung wahrnehmen, den Herzschlag spüren. Sich frisch fühlen, wach, konzentriert, bereit für einen guten Tag!
Kürzlich habe ich den Ausdruck „digitales Fasten“ gehört. Es klingt ein wenig esoterisch, aber es ist ein Zitat aus dem wirklich empfehlenswerten Film „ Speed“ von Grimmepreisträger Florian Opitz. „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ lautet der Untertitel des Films. Verlieren wir zu viel kostbare Zeit in der digitalen Welt? Sind wir stetig und überall erreichbar? Sind wir auf die Sekunde genau informiert über das Weltgeschehen? Ohne zu zögern beantworten wir diese Fragen mit zustimmendem Kopfnicken. Das Internet ist uns wichtig, beruflich und auch privat sorgt es für eine schnelle Vernetzung. Der Alltag ist für meine Generation ohne die digitale Welt kaum vorstellbar. Umso spannender ist es, sich Zeitfenster einzurichten, in denen wir „offline“ sind. Eine Zeit in der die Informationsflut plötzlich stoppt. Keine neue Whatsapp, keine Mails, keine News.
Und siehe da: Sie kommt zurück, die verloren geglaubte Zeit, die nur uns gehört. Sonst niemand.
„Über allen Wipfeln ist Ruh, in allen Wipfeln spürest du, kaum einen Hauch;
Die Vöglein schweigen im Walde. Warte nur! Balde ruhest du auch!“ Dieses Gedicht von Goethe beschreibt so wunderbar das Gefühl, mitten in einem Wald zu übernachten. Aber wie kommt man darauf, solch einen Ort freiwillig als Unterkunft auszuwählen? Die erste Übernachtung in einem Baumhaus war für mich mit einem Überraschungswochenende verbunden. Ich wusste nicht, was mich erwarten würde. Aber um es gleich vorwegzunehmen: Es ist ein Ort des Glücks! Es riecht nach Holz, Harz, Moos und würziger Waldluft. Der Mond scheint hell und drinnen im Holzhaus ist das Federbett kuschelig warm. Morgens wird mit ein paar kräftigen Seilzügen das Frühstück nach oben gezogen. Nirgendwo schmeckt der dampfende Kaffee köstlicher, denn über allen Wipfeln ist Ruh.
Mein Lieblingsbaumhaus liegt unweit von Luxemburg in den französischen Vogesen:
Nids des Vosges
46, route de Laveline du Houx
F- 88640 CHAMPDRAY
Telefon : +33 6 32 93 65 74
www.nidsdesvosges.com
Es gibt sie, die einfachen köstlichen Gerichte, die im Handumdrehen zubereitet sind. Sie kommen mit wenigen Zutaten aus, sind gesund und sorgen für strahlende Gesichter am Tisch. Der Lachs mit Sonnenblumenkernkruste ist so ein Lieblingsgericht. Hier findet ihr das Rezept. Am 6. Februar werde ich übrigens wieder live beim ARD-Buffet kochen und dieses Gericht vorstellen.
Ich liebe es mit Naturmaterialien zu dekorieren. Ob Zweige, Blätter, Beeren, Zapfen oder Moos, zu jeder Jahreszeit lassen sich aus einfachen Dingen die schönsten Dekorationen zaubern. Die mit frischem Moos umwickelten Vasen sind ganz leicht zu machen und ziehen sofort alle Blicke auf sich. Dafür verwende ich Moos aus dem Garten oder vom Floristen und binde es mit feinem Silberdraht um ein kleines Gefäß aus Glas. Dies gibt es mit Henkel bereits im Handel zu kaufen, ansonsten ist mit stabilem Draht schnell einer befestigt.
Wenn die Wintertage lang sind und der Frühling sich noch immer nicht ankündigt, ist sie zu spüren: Die Sehnsucht nach frischem Grün! Ein Kräutertopf auf der Fensterbank kommt da gerade recht. Wie wäre es mit frischer Kresse? Die kleinen Samenkörnchen fangen schon nach wenigen Tagen mit Keimen an und lassen sich ohne großen Aufwand selbst ziehen. Einfach einen Tontopf oder eine Schale mit Erde füllen, mit Gartenkresse-Saat bestreuen, mit Wasser befeuchten und zum Schluss mit einer feinen Schicht Erde bedecken. Wenn man auf den Topf die ersten zwei Tage etwas Klarsichtfolie oder eine Plastiktüte legt, beginnt die Saat schneller zu keimen. Danach die Folie abnehmen und die Erde regelmäßig leicht befeuchten. Nach zehn Tagen kann die Kresse geerntet werden.
Ingwer gilt als eines der gesündesten Lebensmittel! Es ist der Wirkstoff Gingerol, der den Ingwer scharf und aromatisch macht. Ob bei Erkältungen, Entzündungen oder Verdauungsproblemen, die Ingwerknolle unterstützt unser Immunsytem und macht uns fit für den Winter. In meiner Küche habe ich deshalb in dieser Zeit immer ein Vorrat an frischen Knollen zu Hand. Für ein großes Glas Tee einen Esslöffel Honig, den Saft einer halben Bio-Zitrone, vier geschälte, dünne Ingwerscheiben (à ca. 0,25 cm), eine Bio-Zitronen-Scheibe und einen Zweig frische Minze mit heißem Wasser aufgießen.
An einem arbeitsreichen Tag gibt es für mich nichts Schöneres als eine Avocado-Stulle mit frischer Kresse als kleine gesunde Stärkung für zwischendurch. Dafür röste ich mir schnell ein paar Vollkorn-Brotscheiben im Toaster bis sie knusprig sind, bestreiche sie mit Ziegenfrischkäse und belege sie mit Avocadoscheiben. Diese beträufle ich mit ein paar Spritzern Zitronen- oder Limettensaft und bestreue sie zum Schluss mit etwas Fleur de Sel und reichlich frischer Kresse.
Nach ihrem Erfolgsbuch „Häkeltraum und Winterzauber“ veröffentlicht epipa für diesen Winter ihr zweites Handarbeitsbuch mit wundervollen Strickideen für die kalte Jahreszeit. Für ihre Ideen hat sie sich von den unterschiedlichen Facetten des Winters, seinen Farben und Strukturen inspirieren lassen. Eisblumen malt er ans Fenster und überdeckt den Tannenwald mit einer romantischen weißen Schneehaube. Epipa nimmt uns mit ihren Strickarbeiten in den Winterwald. Pullover, Handschuhe und Schals in hellen, warmen Naturtönen halten uns kuschelig warm. Zarte Loch- und ausdrucksvolle Zopfmuster berühren unser Herz und laden uns geradezu dazu ein, es uns drinnen auf dem Sofa mit einem Knäuel Wolle und Stricknadeln gemütlich zu machen.
Wintertraum & Strickzauber – Accessoires, Deko und Geschenke stricken von epipa ist ein Buch der Edition Michael Fischer. ISBN: 978-3-86355-386-9, €16,99 (D)
Wenn im Alltag und draußen in den Straßen viel Trubel herrscht ist, dann ist es wie Balsam für die Seele in das kleine dänische Atelier Nordic Stella einzukehren. Dort gibt es die Möglichkeit aus der Holzvitrine eine vorgefertigte Keramik auszuwählen und selbst zu bemalen. Die Atmosphäre ist warm und herzlich, auf dem Tisch brennen Kerzen, ein paar Zweige aus dem Wald schmücken eine Vase. Genauso, wie ich es liebe! Hier nehme ich mir ganz bewusst eine kreative Auszeit für mich. Beim Konzentrieren auf das Bemalen bin ich ganz im hier und jetzt, es ist wie Yoga für den Kopf. Das Bemalen erfordert nicht viel Talent. Es gibt zauberhafte Vorlagen von Tieren und Blättern sowie eine Vielzahl von unterschiedlichen Stempeln. Ich entscheide mich für eine Müslischale in zartem grün und bedrucke sie mit einer Schwalbe, als Erinnerung für diesen wunderschönen Glücksmoment in der Rue du Nord. Die Preise verstehen sich inkl. glasieren und brennen und beginnen bei 18€. Zehn Tage später kann das eigene Kunstwerk abgeholt werden.
Nordic Stella Ceramic Atelier
3, rue du Nord
2229 Luxembourg
www.nordicstella.lu
Phone: +352 621 506 927
Es gibt sie, die einfachen köstlichen Gerichte, die im Handumdrehen zubereitet sind. Sie kommen mit wenigen Zutaten aus, sind gesund und sorgen für strahlende Gesichter am Tisch. Der Lachs mit Sonnenblumenkernkruste ist so ein Lieblingsgericht.
Ihr Lieben! Ich möchte euch allen von Herzen ein Frohes Weihnachtsfest wünschen!
Zweige von Nordmanntanne, Kiefer, Efeu und Wachholder liegen zwischen Schere und Drahtrolle auf großem Packpapier im Raum verteilt. Unweigerlich steigt mir der würzige, harzige Duft von frisch geschnittenem Tannengrün in die Nase. Ja, es riecht nach Weihnachten! Gibt es etwas Schöneres, als in der oft so turbulenten Zeit, in ein Haus voller festlicher Ambiance zurück zu kehren? Nicht alles auf einmal, sondern nach und nach nehme ich mir im Dezember die Zeit, im Haus zu dekorieren und das Weihnachtsfest vorzubereiten. Am liebsten arbeite ich dabei mit Materialien aus der Natur. Grün, Rot und Weiß sind für mich die klassischen Farben zu Weihnachten. Den Kamin schmücke ich in diesem Jahr mit roten Weihnachtsäpfeln, mit weißen Kerzen, Nüssen sowie kleinen Hagebuttenzweigen aus dem Garten. Äpfel und Kerzen setze ich auf einen kleinen Kranz aus Tanne. Dafür habe ich ca. vier bis sechs kleine Tannenzweige mit Draht erst zu einer Schlange und danach zu einem Kreis gebunden. Es bedarf oft nicht viel, um mit wenigen Handgriffen den Raum in eine schöne Atmosphäre zu tauchen! Den Kamin schmückt außerdem eine kleine Girlande aus gemischtem Tannengrün! Kerzenlicht sorgt immer für eine warme, herzliche Stimmung! Und so zünde ich in der Adventszeit jeden Morgen die Kerzen im Wohnzimmer an, um liebevoll mit der Familie in den Tag zu starten. Der Dezember steckt wie jedes Jahr voller Trubel und Hektik. Umso wichtiger ist es für mich zwischendurch eine kleine Auszeit zu nehmen, um Tee aufzusetzen und es uns vor dem Kamin gemütlich zu machen. Zeit für Geschichten, zum Erzählen und zum Spielen mit Maxim! Unser kleines Engelchen! Er erfüllt uns jeden Tag mit so viel Glück und ist unser größtes Geschenk! Ich kann diese Erfüllung und Dankbarkeit kaum in Worte fassen.
Ich wünsche euch allen eine wundervolle Advents- und Weihnachtszeit! Nehmt euch Zeit für euch und eure Lieben, zündet Kerzen an und macht es euch schön, zuhause und in euren Herzen! Danke für all eure lieben Kommentare und eure Begeisterung, die ich immer wieder spüre!
Die Weihnachtsapfel-Muffins sind übrigens ganz schnell gezaubert und zu meinem Lieblingsrezept in dieser Jahreszeit geworden. test
Alles Liebe Eure Theresa